Kennt ihr das? Der Computer läuft einfach nicht mehr so flott wie früher. Man klickt auf ein Programm und es dauert Ewigkeiten, bis es startet. Aber keine Sorge, es gibt einige Tricks, die das Leben wieder in deinen Windows-PC hauchen können.
Entferne unnötige programme
Manchmal sammeln sich über die Jahre so viele Programme an, dass man den Überblick verliert. Und ehrlich gesagt, wie viele davon nutzt man wirklich regelmäßig? Nicht viele! Diese unnötigen Programme können den Computer erheblich verlangsamen, weil sie oft im Hintergrund laufen und wertvolle Ressourcen beanspruchen. Es kann hilfreich sein, ähnliche Probleme wie bei einem lenovo tablet traag zu betrachten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Ein guter erster Schritt ist es, mal durch die Liste der installierten Programme zu gehen und alles zu deinstallieren, was nicht mehr gebraucht wird. Das geht ganz einfach über die Systemsteuerung unter „Programme und Features“. Es ist erstaunlich, wie viel schneller der PC laufen kann, wenn diese Altlasten erstmal weg sind.
Optimiere den startvorgang
Ein weiterer Trick für einen schnelleren PC ist, den Startvorgang zu optimieren. Viele Programme neigen dazu, sich automatisch beim Hochfahren des Computers zu starten. Das führt dazu, dass der Bootvorgang erheblich länger dauert als nötig. Aber wie kann man das ändern?
Ganz einfach: Im Task-Manager gibt es einen Reiter namens „Autostart“. Hier kann man genau sehen, welche Programme beim Hochfahren mitstarten und diese bei Bedarf deaktivieren. Aber Vorsicht: Nicht alles sollte deaktiviert werden, da manche Programme wichtig für das System sind. Ein bisschen Recherche kann hier nicht schaden.
Speicherplatz freimachen leicht gemacht
Nichts verlangsamt einen Computer mehr als ein voller Speicher. Wenn die Festplatte randvoll ist, hat Windows kaum noch Platz für temporäre Dateien und andere wichtige Operationen. Da hilft nur eins: Aufräumen!
Beginnen kann man mit dem Löschen von unnötigen Dateien. Alte Downloads, doppelte Fotos und Videos – all das kann weg. Eine gute Methode ist auch das Auslagern von großen Dateien auf eine externe Festplatte oder in die Cloud. So bleibt der Hauptspeicher schön leer und der PC hat wieder Luft zum Atmen.
Windows-updates für bessere performance
Updates sind lästig, keine Frage. Aber sie sind auch unglaublich wichtig für die Performance und Sicherheit eines Computers. Microsoft veröffentlicht regelmäßig Updates, die Fehler beheben und die allgemeine Geschwindigkeit verbessern können.
Daher sollte man sicherstellen, dass Windows immer auf dem neuesten Stand ist. In den Einstellungen unter „Update und Sicherheit“ kann man nach neuen Updates suchen und diese installieren. Das dauert zwar manchmal ein bisschen, aber der Unterschied in der Performance kann enorm sein.
Dateitypen verwalten wie ein profi
Dateitypen sind so eine Sache – oft weiß man gar nicht genau, welches Programm mit welchem Dateityp verknüpft ist. Das kann zu Verwirrung führen und manchmal auch dazu, dass Dateien nicht richtig geöffnet werden können.
Ein guter Trick ist es daher, sich einmal alle Dateitypen anzuschauen und zu überprüfen, mit welchem Programm sie verknüpft sind. In den Einstellungen unter „Standard-Apps“ kann man diese Zuordnungen ändern und anpassen. Hier lässt sich etwa auch ein bestandstype wijzigen windows 11. Das sorgt nicht nur für mehr Ordnung, sondern kann auch die Performance verbessern, weil Dateien schneller geöffnet werden.
